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Legale vs. illegale Drogen: Wie süchtig ist Deutschland?

Der Konsum illegaler Drogen in Deutschland steigt insgesamt an. Das wirkt sich auf die Zahl der Drogentoten aus, die 2023 einen neuen Höchststand erreichte. Die weitaus größten Probleme verursachen aber immer noch die legalen Rauschmittel Alkohol und Tabak.
Eine Person in einer Jeansjacke hält in der einen Hand eine brennende Zigarette und eine leere Glasflasche, in der anderen Hand zwei weiße Tabletten. Die Szene vermittelt den Eindruck von Substanzmissbrauch.
In Deutschland hat der Konsum illegaler Drogen stark zugelegt: binnen der zurückliegenden 20 Jahre auf mehr als das Doppelte. Die meisten Drogentoten gehen aber auf das Konto von Alkohol- und Tabakprodukten.

4. Januar 2025, Dortmund: »Gegen Mitternacht wurde die Bundespolizeiwache am Hauptbahnhof darüber informiert, dass ein Mann an der Schließfachanlage Betäubungsmittel konsumieren würde. Vor Ort trafen die Beamten auf einen 26-Jährigen, welcher verängstigt und abwesend auf diese wirkte. Bei einer Durchsuchung stellten die Uniformierten eine kleine Dose mit Drogen fest. Der Polizeibekannte gab an, dass es sich hierbei um Speed handele.«

»Speed«, wie Amphetamin auf dem Schwarzmarkt heißt, wirkt aufputschend. Für bis zu 20 Stunden fördert es die Ausschüttung leistungsfördernder Botenstoffe im Gehirn. Wer Speed konsumiert hat, fühlt sich euphorisch und aufgeregt, redet viel, hat das Gefühl, sich besser konzentrieren zu können. Doch die Droge belastet das Herz, schädigt die Hirnzellen, schwächt das Immunsystem und lässt Menschen abmagern, die den Stoff regelmäßig einnehmen. Das Risiko für Depressionen, Halluzinationen und Wahnvorstellungen steigt mit der Konsumdauer.

Deutschlands Drogenproblem

Wie abhängig ist Deutschland – und wovon genau? Diese Themenwoche wirft einen kritischen Blick auf den Konsumtrend, erklärt, wie Sucht entsteht, und fragt, wie eine moderne Drogenpolitik mit offenen Szenen und neuen Substanzen umgehen sollte.

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Alle Inhalte zur Themenwoche finden Sie auf unserer Themenseite »Drogen«.

Zwischen 2009 und 2021 zeigt der Weltdrogenbericht der UN einen klaren Aufwärtstrend für den Amphetaminkonsum in Deutschland. 2023 gaben bereits zwei Prozent der 15- bis 18-Jährigen hier zu Lande an, zumindest einmal in ihrem Leben Speed ausprobiert zu haben.

Unter den Erwachsenen in Deutschland hat bereits jede dritte Person irgendwann einmal Erfahrungen mit illegalen Drogen gemacht. In den zurückliegenden 20 Jahren hat sich der Konsum insgesamt mehr als verdoppelt: Hatten 2006 noch 1,3 Prozent innerhalb eines Jahres eine illegale Droge (ausgenommen Cannabis) konsumiert, waren es 2021 schon 3,1 Prozent. Das wirkt sich auf die einschlägigen Todeszahlen aus: 2227 Menschen starben im Jahr 2023 durch illegale Drogen – so viele wie noch nie in Deutschland.

Zu wenig toxikologische Gutachten

10. Januar 2025, Essen: »Am Freitag nahmen Einsatzkräfte einen mutmaßlichen Drogenhändler fest. Der 31-jährige Essener verkaufte Betäubungsmittel über das Fenster einer Wohnung an der Gertrudisstraße. Bei der Wohnungsdurchsuchung stellten die Beamten eine vierstellige Summe Bargeld, eine nicht geringe Menge Betäubungsmittel (ca. 2,1 kg Cannabis, ca. 225 g Haschisch, ca. 21 g Kokain) sowie eine Machete, ein Pfefferspray und eine Schreckschusswaffe sicher.«

»Ich befürchte, dass es in der Realität noch mehr Drogentodesfälle gibt – wir haben viel zu wenige toxikologische Gutachten und Obduktionen«, betont der Bundesdrogenbeauftragte Burkhard Blienert. »Für mich ist diese Situation extrem schmerzhaft. Hinter den blanken Zahlen verbirgt sich unendliches Leid für die Betroffenen, ihre Familien, das ganze Umfeld.« Fast ein Drittel der Drogentodesfälle konnten die Landeskriminalämter mit Heroin in Zusammenhang bringen. Während diese Zahl immerhin leicht rückläufig ist, stieg die Anzahl der Toten, die zuvor Kokain und Crack konsumiert hatten, zuletzt deutlich an: von 507 Fällen im Jahr 2022 auf 610 im Jahr 2023.

Sorgen bereitet dem Bundesdrogenbeauftragten auch, dass immer mehr Menschen sich verschiedene Drogen gleichzeitig zuführen: 2023 starben 1479 Menschen an den Folgen eines solchen »Mixkonsums«, 34 Prozent mehr als im Vorjahr. Immer häufiger ist beispielsweise Fentanyl dem Heroin beigemischt, wissentlich oder unwissentlich. Das synthetische Opioid wirkt 50- bis 100-mal stärker als Heroin. Seine Dosierung ist für jene, die Drogen konsumieren, nur schwer zu kontrollieren – schon Mengen, die ein paar Salzkörnchen entsprechen, können tödlich sein.

Ahnungslos in Lebensgefahr

24. Februar 2025, Hildesheim: »Im Rahmen einer Personenkontrolle am Bahnhofsplatz fanden Beamte des Einsatz- und Streifendienstes bei einem 28-jährigen Mann diverse Drogen und Tabletten. Die in so genannten Klemmleistenbeuteln verpackten Substanzen führte der Mann in seiner Hose versteckt mit sich. Hierbei handelte es sich um Marihuana, mutmaßliches Amphetamin und Kokain sowie um eine mittlere zweistellige Anzahl von Tabletten.«

Manche Menschen verwenden Fentanyl auf Grund der stark sedierenden Wirkung ganz bewusst. Andere wiederum wissen gar nicht, dass die Drogen, die sie gekauft haben, das tödliche Mittel enthalten: Weil sie so mehr Umsatz machen, verschneiden Drogenköche ihren Stoff immer häufiger mit billigem Fentanyl aus dem Internet. Im Glauben, Heroin, Kokain, Crack, Methamphetamin, Ketamin oder Ecstasy zu konsumieren, nehmen Abhängige das Mittel teils ahnungslos ein und bringen sich damit in Lebensgefahr.

Anfang des Jahres warnte das Bundeskriminalamt (BKA) zudem vor einer neuen Stoffgruppe. Nitazene seien in Europa zunehmend im Umlauf – Schmerzmittel, die in den 1950er Jahren entwickelt, aber nie zur Behandlung zugelassen worden sind. Menschen schlucken sie als Tabletten, rauchen sie als Liquids oder nutzen sie als Nasenspray. Oft werden die Mittel auch Heroin beigemischt, ähnlich dem Fentanyl, und dann in den Blutkreislauf injiziert. Nitazene machen nicht nur stark abhängig, sondern können bereits bei Hautkontakt oder nach dem Einatmen aufgewirbelten Stoffstaubs tödlich wirken. Damit sind sie für Konsumierende ebenso gefährlich wie für Angehörige, die unwissentlich damit in Kontakt geraten.

»Es ist höchste Wachsamkeit geboten«, sagt Winfried Holz vom Vorstand der Deutschen Aidshilfe. »Internationale Erfahrungen zeigen: Viele Menschen könnten so ihr Leben verlieren. Die Bundesländer sowie die Kommunen müssen jetzt dafür sorgen, dass Drogenhilfeeinrichtungen und Konsumierende vorbereitet sind.« Man wisse, was zu tun sei, ergänzt der Bundesdrogenbeauftragte Blienert: »Wir müssen die Präventions-, Beratungs- und Hilfesysteme fit machen, brauchen ganz konkrete Fortschritte bei der Prävention, soziale Hilfe vor Ort und spezifische Angebote, insbesondere für Crack- und Metamphetaminkonsumierende.« Vor allem besonders gefährdete Jugendliche gelte es früh und konsequent zu unterstützen, zudem dürften wir »suchterkrankte Menschen nicht einfach abschreiben«.

Drogen in der Pandemie

Die Covid-19-Pandemie, die das Reisen ab 2021 stark einschränkte, hatte auf den Drogenschmuggel und -konsum keine allzu großen Auswirkungen. Laut der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung nutzten Schmuggler den Seeweg auch während der Pandemie uneingeschränkt, um Kokain in die Europäische Union einzuführen. Zwar sei die Lieferkette zu den Endkunden auf Grund des Lockdowns zunächst unterbrochen gewesen, Dealer hätten sich aber schnell neue Wege überlegt, um ihre Drogen weiter zu verkaufen, so die Europäische Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht EMCDDA. Käufe seien beispielsweise über Messengerdienste oder im Darknet abgewickelt und Drogen in »toten Briefkästen« deponiert worden. Stark eingebrochen ist Abwasseranalysen zufolge während des ersten Pandemiejahrs allerdings der Konsum von Ecstasy – eine Partydroge, die ohne Partys kaum jemand mehr haben wollte. Bereits im Sommer 2022, knapp eineinhalb Jahre, nachdem die WHO Covid-19 zur Pandemie erklärt hatte, verkündete die EMCDDA, der Drogenkonsum in Europa habe wieder das Niveau von vor der Pandemie erreicht.

10. März 2025, Bielefeld: »Über 35 Kilogramm Ecstasy-Tabletten gingen dem Bielefelder Zoll ins Netz. Obwohl der 39-jährige Fahrer bei der Kontrolle die Frage nach mitgeführten Betäubungsmitteln sowie Bargeld von über 10 000 Euro verneinte, wurden die Zöllner mit Hilfe der vierbeinigen Kollegin, der Zollhündin ›Skadi‹, im PKW fündig.«

Reiner Hanewinkel hat den Substanzkonsum Jugendlicher und junger Erwachsener in Deutschland während der Pandemie erforscht. Der Leiter des Instituts für Therapie- und Gesundheitsforschung in Kiel fokussierte sich dabei auf Nikotin, Alkohol und Cannabis. »In der Pubertät lösen sich Jugendliche vom Elternhaus und wenden sich gleichaltrigen Gruppen zu. Es finden Mutproben statt: das erste Mal im Supermarkt etwas klauen, die erste Zigarette, der erste Alkoholrausch – so etwas macht man in der Jugend meistens nicht allein«, so der Psychologe. »In der Pandemie haben wir die Kontaktmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche jedoch stark eingeschränkt. Das führte dazu, dass ein riskanter Alkoholkonsum, das Rauchen von Zigaretten und der Cannabiskonsum im ersten Jahr der Pandemie rückläufig waren, weil den jungen Leuten einfach die Gelegenheit fehlte.«

Krankenhauseinweisungen auf Grund von Alkoholvergiftungen | Nach einem Hoch um das Jahr 2010 herum sank die Zahl junger Menschen, die alkoholbedingt in Kliniken eingewiesen wurden, in der Pandemiezeit ab. Der maßgebliche Grund dafür waren die eingeschränkten Kontaktmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche.

Danach geschah das Gleiche wie bei den Erwachsenen: Im zweiten Jahr der Pandemie erreichte der Konsum unter Jugendlichen wieder das Niveau von vor dem Lockdown. »Es handelte sich bei dem Rückgang also nicht um eine langfristige Änderung, sondern war schlicht den Umständen geschuldet«, so Hanewinkel. Glücklicherweise habe es keinen Rebound-Effekt gegeben: Die Jugendlichen empfanden offenbar keinen Nachholbedarf, der einen überdurchschnittlichen Anstieg verursacht hätte.

Das Rauchen allerdings sei in den vergangenen Jahren unter Jugendlichen wieder attraktiver geworden, berichtet Hanewinkel – nicht auf Grund der Pandemie, sondern wegen der E-Zigaretten: »Deren Konsum steigt seit 2021 an und hat sich seitdem fast verdoppelt.« Fruchtaromen und poppige Farben kämen bei jungen Leuten gut an, die Aromen erleichterten die ersten Rauchversuche: »Sie kaschieren den unangenehmen Hustenreflex, man kann sofort tiefer inhalieren, das Nikotin schneller aufnehmen und wird schneller süchtig.« Dass E-Zigaretten in der Werbung als harmlos und unschädlich dargestellt werden, macht Hanewinkel wütend: »Sie erhöhen Studien zufolge das Risiko für eine ganze Reihe von Erkrankungen.«

Rauchen und Trinken: Das tödliche Duo

29. März 2025, Neustadt/Weinstraße: »Am Freitagabend wurde ein 34-jähriger Autofahrer einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Im Verlauf der Kontrolle konnten beim Fahrer drogentypische Auffälligkeiten festgestellt werden. Ein freiwilliger Drogentest bestätigte den Verdacht und verlief positiv auf THC und Amphetamin. Im Anschluss wurde ein freiwilliger Atemalkoholtest durchgeführt. Dieser ergab einen Wert von 1,02 Promille.«

An Heroin sterben zwar in Deutschland jedes Jahr mehrere hundert Menschen. Viel größer sei jedoch die Gesundheitsgefahr durch legale Drogen wie Nikotin und Alkohol, betont Tobias Schwarz. »Mehr als 2200 Tote durch illegale Drogen sind eine erschreckende Zahl«, sagt der Referent für Suchtprävention des Bundesinstituts für Öffentliche Gesundheit (BIÖG). »Wir haben aber jedes Jahr auch 120 000 Rauchertote und 60 000 Alkoholtote.« Die Betroffenen sterben beispielsweise an Herz-Kreislauf-Erkrankungen, chronischen Atemwegserkrankungen oder Krebs. Jeder zehnte Todesfall steht mit dem Rauchen im Zusammenhang.

»Wir haben jedes Jahr 120 000 Rauchertote und 60 000 Alkoholtote«Tobias Schwarz, Referent für Suchtprävention

Dass unter den Erwachsenen in Deutschland etwa 23 Prozent rauchen – das sind mehr als zwölf Millionen Menschen –, führt Schwarz auf die Kulturgeschichte zurück. Genauso wie den Alkoholkonsum, dessen Umfang bei 7,9 Millionen Erwachsenen hier zu Lande als riskant gilt: »Tabak wird in Europa seit Jahrhunderten konsumiert, und Alkohol tranken Menschen schon vor Tausenden von Jahren, bevor es schriftliche Aufzeichnungen gab. Diese langen Traditionen sind Gründe dafür, dass beides bis heute so verbreitet und gesellschaftlich akzeptiert ist.«

Alkohol und Gewalt | Gewaltkriminalität und Sachbeschädigung geschehen in Deutschland sehr oft unter Alkoholeinfluss. Insbesondere gilt das für Angriffe auf Polizeiangehörige und Vollzugsbeamte.

Laut WHO gehören die Europäer zu den stärksten Trinkern der Welt. Deutschland liegt mit einer Jahresmenge von zehn Litern reinen Alkohols pro Kopf im Alter ab 15 Jahren in den Top Ten des weltweiten Rankings.

Dass es zum Beispiel auf Partys selbstverständlich sei zu trinken, findet Schwarz absurd: »Genauso wenig, wie man Gästen Koks und Amphetamine anbietet, sollte man ihnen Alkohol anbieten. Gute Gastgeber stellen immer auch attraktive alkoholfreie Getränke bereit.« Es liege in der Verantwortung der gesamten Gesellschaft, darauf zu achten, dass zum Beispiel Schwangere nicht trinken und Kinder nicht damit aufwachsen, dass Alkohol eine Selbstverständlichkeit sei: »Ein Bierfass hat auf dem Grundschulfest nichts zu suchen, denn wir brauchen das Bewusstsein, dass Alkohol kein ungefährliches Konsumgut ist.«

»Das passt einfach nicht zusammen«

24. März 2025, Hagen: »Vier Bekannte trafen sich in einer Wohnung, um gemeinsam Alkohol zu konsumieren. Gegen 00:40 Uhr eskalierte das Beisammensein. Ein 34-Jähriger schlug einer 37-Jährigen mit der Faust in das Gesicht. Als ein 38-Jähriger dazwischen gehen wollte, griff eine 32-Jährige nach einer Bierflasche und einem Aschenbecher und schlug ihm damit hart ins Gesicht. Von der Auseinandersetzung zeugte ein blutbeschmierter Fußboden. Die beiden Verletzten waren jeweils mit über zwei Promille schwer betrunken.«

Zum Thema Alkohol hat Tobias Schwarz vom BIÖG dann doch noch eine gute Nachricht: »In den letzten zwei Dekaden ist der regelmäßige Alkoholkonsum bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen deutlich zurückgegangen. Auch in den Medien ist der kritische Blick auf Alkohol heute sehr viel präsenter als früher.«

Dennoch kritisiert der Suchtexperte, dass man in Deutschland Wein und Bier nach wie vor schon ab einem Alter von 16 Jahren kaufen dürfe: »Wir sind eines der wenigen Länder in Europa und eines der ganz wenigen Länder weltweit, in denen das erlaubt ist. Es wäre höchste Zeit, den Kauf von Alkohol nur Volljährigen zu erlauben. Das würde auch die Kommunikation zu den Gefahren plausibler machen.« Wer kann schon die Warnung ernst nehmen, dass Bier das Krebsrisiko erhöht, wenn ein Zehntklässler sich jeden Tag eine Kiste davon im Supermarkt kaufen kann? »Das passt einfach nicht zusammen«, sagt Schwarz, der ein Alkohol-Werbeverbot befürwortet. »Aus Sicht der Gesundheitsförderung sollte die Industrie nicht den Eindruck vermitteln dürfen, dass es toll sei, Alkohol zu trinken. Denn es ist nicht toll – man wird weder schöner noch gesünder oder interessanter davon.«

  • Quellen

EMCDDA: EU Drug Markets Impact of COVID-19. Luxemburg: Publications Office of the European Union, 2020

UNODC: World Drug Report 2024. 2024

Global Burden of Disease 2016 Alcohol Collaborators: Alcohol use and burden for 195 countries and territories, 1990–2016: a systematic analysis for the Global Burden of Disease Study 2016. Lancet 392, 2018

John, U. et al.: Alkohol. In: Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen (Hg.): DHS Jahrbuch Sucht 2022. Lengerich: Pabst Science Publishers, 2022, S. 33–51

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